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Sportzentrum LagesbüttelReferenz (öffentliche Bauten):

Sportzentrum Lagesbüttel*

Schon seit längerem benötigte der Schützenverein Lagesbüttel einen neuen Schießstand. Vorhanden war nur ein Schießkeller mit Schützenheim aus den 70er Jahren - allerdings stand mit der ehemaligen Sportplatzanlage eine großzügige Bebauungsfläche zur Verfügung. Zusätzlich benötigte der Grundschul- und Kindergartenstandort dringend eine Sporthalle für den Sportunterricht. Architekt Volker Baumann plante und erarbeitete den eingeschossigen Erweiterungsbau bestehend aus

  • Sporthalle (Kleinspielfeld 15 x 27 Meter mit 5,50 Metern lichter Höhe),
  • neuem Schießstand mit Aufenthaltsräumen, Gewehrkammer etc.,
  • den entsprechenden Dusch- und Sozialräumen sowie
  • dem neuen Technikraum für den gesamten Gebäudekomplex (Erweiterung und Bestand).

Stahlfachwerkträger Sportzentrum LagesbüttelDie Konstruktion der Sporthalle besteht aus Stahl-Fachwerkträgern, Gurten aus T-Profilen und Füllstäben aus Rundrohren mit einer Zinkblech-Eindeckung auf Holz-Koppelpfetten. Die Wände sind aus Stahlbeton, gegründet auf einer Bodenplatte aus Wasser undurchlässigem (WU) Beton mit Frostschürze. Die Außenwände der eingeschossigen Bereiche bestehen aus zweischaligem Mauerwerk, die Pult- und Satteldächer haben eine Ziegeldeckung. An den Eingängen sind Vordächer mit Zinkblech-Eindeckung angeordnet. Insgesamt ergab sich ein Volumen von ca. 6.000 Kubikmetern umbauter Raum, verteilt auf eine Grundfläche von etwa 1.110 Quadratmetern. An das Bestandsgebäude wurde nur in zwei Teilbereichen angeschlossen. So ergab sich ein Atrium, dass als Treffpunkt und Veranstaltungsort für die ortsansässigen Vereine dienen soll.

Fertigteilbau Sportzentrum LagesbüttelBaubeginn war im März 2002, das Richtfest konnte Anfang Juli 2002 gefeiert werden und die Einweihung fand pünktlich am 27. Juni 2003 statt. Die festgelegten Baukosten von ca. 1,3 Mio. EUR wurden eingehalten. Lediglich bei den Umbauarbeiten am bestehenden Gebäude wurden die Kosten überschritten, da Schadstoff belastete Baumaterialien entsorgt werden mussten. Unser Büro war mit der Tragwerksplanung, dem Wärmeschutz-Nachweis sowie der Sicherheits- und Gesundheitskoordination beauftragt.

* Projekt vom Ingenieurbüro für Bautechnik, Dipl.-Ing. H.-G. Westphal

 

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